Beschreibung
Liebe Leserinnen und Leser der Albzeit,
liebe Besucherinnen und Besucher der Schwäbischen Alb,
„droben stehet die Kapelle, schauet still ins Tal hinab“, dichtete Ludwig Uhland in Anlehnung an die Wurmlinger Kapelle. Eduard Mörike umschrieb den rund 200 Kilometer langen
Albtrauf als „Blaue Mauer“. Beiden berühmten schwäbischen Poeten gelangen damit Werke für die Ewigkeit, die bis heute im Sprachgebrauch der Einheimischen verankert sind.
Die Kulturlandschaft Schwäbische Alb zu beschreiben, dafür reichen die üblichen und bekannten Wortschätze unserer Sprache nicht aus. Diese Kulturlandschaft oder auch die Kultur in ihrer besonderen Landschaft muss man sich schon erwandern, erradeln oder eben auch erfahren. Tauchen Sie ein in das Weltkulturerbe Eiszeit oder erwandern Sie den Albli–
mes, entdecken Sie mit uns die Kelten, kommen Sie in den Meteoritenkrater, tauchen Sie ein in die Tiefen der Höhlen oder doch lieber in die wohltuenden Thermen. Finden Sie Ruhe und zu sich selbst oder erfreuen Sie sich am lebendigen Miteinander einer prosperierenden Region voller Schätze. Den Schlüssel hierzu bietet unter anderem die AlbCard.
Sollten Sie dann für Ihre Alb-Erlebnisse poetische Worte finden, freue ich mich sehr, wenn Sie mir diese an info@schwaebischealb.de senden. Die fünf besten Gedichte werden wir im Jahr 2024 in der „Albzeit“ veröffentlichen.
In diesem Sinne lade ich Sie herzlich ein, die Schwäbische Alb in all ihren Farben zu erleben.
Ihr Mike Münzing
Vorsitzender des Schwäbische Alb Tourismusverbandes e. V.
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